Letzte Aktualisierung: 26.11.24
Der Großteil der Probleme mit dem Öffnen von BSN-Dateien werden durch Fehler in der Registrierdatei verursacht.
Die Registrierdatei ist ein Objekt, das Einstellungen und Optionen von Microsoft Windows-Betriebssystemen abspeichert. Es enthält alle Daten und Einstellungen für Hardware, Systemsoftware, die meisten anderen Programme und Benutzereinstellungen.
Ein Teil der Registrierdatei enthält Daten zu Programmverknüpfungen, ähnlich wie es ein Telefonbuch macht. Falls Ihr Computer Spyware oder Adware enthält oder einfach zuviel Installationen und Deinstallationen durchgeführt wurden können diese Programmverknüpfungen fehlerhaft überschrieben werden, wodurch Zuweisungsfehler auftreten..
Das ist der häufigste Grund dafür, dass Sie bestimmte Dateiformate auf Ihrem PC nicht öffnen können. Insbesondere BSN und .DLL-Dateien sind gegenüber Fehlern in der Registrierdatei äußerst empfindlich.
Um Fehler in der Registrierdatei zu beheben können Sie die Registrierdatei manuell öffnen und reinigen - das ist aber nicht empfohlen, wenn Sie kein PC-Experte sind. Die andere Möglichkeit besteht darin, ein Programm zur Registrierdateibereinigung zu nutzen, welches nicht nur Fehler behebt, sondern auch allgemein die Leistung Ihres Windows-Systems optimiert.
Ja, Sie werden höchstwahrscheinlich eine klare Verbesserung der Systemleistung sehen - insbesondere, wenn Sie noch nie zuvor Ihr PC auf Probleme mit der Registrierdatei untersucht haben.
Mit der Zeit wird Ihr System langsamer, weil Systemfehler, beschädigte Dateien und Schadprogramminfektionen es für Windows schwieriger machen, an Daten heranzukommen und diese zu verarbeiten.
Dadurch braucht Ihr System mindestens zwei- bis fünfmal mehr Aufwand als ein fehlerfreier Computer, um eine bestimmte Aufgabe auszuführen.
Nachdem eine Problembehandlung durchgeführt wurde, berichten viele Nutzer, dass ihr Computer wieder wie neu läuft.
Nein. Das empfohlene Programm zur Behebung von Registrierdateiproblemen beeinträchtigt in keiner Weise den Inhalt Ihrer Laufwerke.
Dazu zählen externe Festplatten, SD- und andere Speicherkarten, angeschlossene Digitalkameras und alle anderen Speichermedien.
(1) Scan der Registrierdatei für die Fehlerbehandlung